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Das renommierte Informations- und Mediadatenunternehmen Nielsen veröffentlichte eine Untersuchung, die das Thema Direct Mail näher beleuchtete.

Nielsen-Studie beweist – bedruckte Briefumschläge schlagen Standardmodelle

Diese umfassende Studie bestätigt, was selfmailer.com bereits seit Jahren in der Praxis anwendet. Einen Selfmailer könnte man auch als einen voll bedruckbaren Werbeträger bezeichnen – was also für den Briefumschlag gilt, gilt erst recht für einen Selfmailer.

Kreativ gestaltet anstatt einfach nur weiß

Hier wurden in einem Real-Test verschiedene Mailing Varianten an unterschiedliche Testgruppen versendet. Im Anschluss kam es zu einer Befragung. Aber lesen Sie selbst, was hier das Ergebnis ist:

„In Bezug auf die Wirkungsanalyse eines bedruckten Briefumschlags gegenüber einem Standard-Briefumschlag ist besonders signifikant, dass der bedruckte Briefumschlag mit 35,8 Prozent eine höhere Aufmerksamkeit erzeugt. An den Standard-Briefumschlag konnte sich gerade einmal jeder vierte Befragte erinnern. Fast 85 Prozent der Befragten, die sich an den Erhalt des Werbebriefes mit bedrucktem Umschlag erinnern konnten, haben diesen auch geöffnet und gelesen. Im Vergleich zum Standard-Briefumschlag ist diese Quote fast 10 Prozent höher. Auch nach Präsentation des Werbemittels konnte sich nur jeder zweite Befragte an das Mailing im Standard-Umschlag erinnern. Damit liegt dieser Wert signifikant unter dem Wert des bedruckten Umschlags, an den sich nach Präsentation 67 Prozent der Befragten erinnern konnten.“ – Quelle: "Direct Mail oder E-Mail: Was ist der Schlüssel zum Erfolg?", © The Nielsen Company

Für knapp 46 Prozent aller Befragten waren das Design und das Layout ausschlaggebend für die positive Bewertung. Zudem gaben 36,8 Prozent an, dass ihre Neugier durch einen bedruckten Umschlag geweckt wurde.

Gute Argumente für unsere Selfmailer

Nutzen Sie bei Ihrer nächsten Werbekampagne eine unserer Selfmailer-Varianten wie beispielsweise den Selfmailer Basic oder eine Variante unserer Premium-Mailer.

Mit 85 Prozent halt die überwiegende Mehrheit der Deutschen Rabatt-Gutscheine per Post für nützlich, auch bei E-Mail-Gutscheinen sind es immerhin 81 Prozent.

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Gutscheine als QR-Code, für deren Nutzung es ein Mobiltelefon braucht, halten ein Drittel für komplett überflüssig und nur ebenfalls ein Drittel für nützlich. Zu diesen Ergebnissen kommt das erste deutsche GutscheinBarometer von AffiliPRINT.

Das Trägermedium ist der entscheidende Faktor

Interessant ist an dieser Studie, dass die Wahl des Trägermediums für die Akzeptanz von Gutscheinen so wichtig ist. Das sogenannte »Couponing" ist in den USA bereits seit dem 19. Jahrhundert als Marketinginstrument im Einsatz und erfreut sich seit Aufhebung der Zugabeverordnung im Jahr 2001 auch in Deutschland wachsender Beliebtheit. Gutscheine unterstützen das Branding, denn die Verbraucher nehmen die Kaufanreize bewusst wahr und verbinden einen positiven Vorteil. Wichtig scheint in diesem Zusammenhang der transparente Abwicklungsprozess sowie die Benutzerfreundlichkeit.

Personalisierter Selfmailer oder Karte mit Coupons

Bei Selfmailer.com gibt es zwei Produkte, mit denen Sie integrierte Coupons anbieten können: den Selfmailer Coupon und die Postkarte Coupon. Dank unserer modernen Digitaldrucksysteme können wir auch sehr kleine Coupons personalisieren sowie mit Codes oder mit Seriennummern versehen. Auf diese Art und Weise können Sie Kennzahlen zum Kaufverhalten oder die Responserate messen.

Personalisierte Gutscheine und Coupons freuen Kunden und Unternehmer

„Wir nutzen schon seit Jahren gedruckte Gutscheine in unseren Mailings und können noch immer spürbare Resonanz messen. Unsere Kunden äußern sich sehr positiv darüber.“ (Jutta Hempelmann, Filialleiterin eines Modegeschäfts).

Personalisierte Selfmailer oder Karten mit Coupons versenden Sie am besten portooptimiert per DIALOGPOST. Unser Team vom Kundenservice berät Sie gerne.

Gerade in der multimedialen Welt ist es nicht verwunderlich, dass in vielen Marketingabteilungen die Telefon- und E-Mail-Kommunikation an erster Stelle steht.

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Eine Marketing-Studie vom Marktforschungsinstitut MIFM von 2013 zeigt jedoch, dass die meisten Verantwortlichen aus unterschiedlichen Branchen personalisierte Briefe oder Postkarten nutzen, um zielgerichtet und erfolgreich Kunden anzusprechen. Fest steht, die E-Mail gilt eher als Instrument der „Massenansprache“ und landet häufig als Spam in den virtuellen Papierkörben der Empfänger. Hier haben individuelle Print-Mailings die Nase vorn.

Alle Sinne des Menschen ansprechen

Die Vorteile liegen auf der Hand: 70 Prozent der Befragten halten die Möglichkeit, Mailings mit individualisierten Texten und Grafiken zu versehen, für „wichtig“ oder „sehr wichtig“ und das Personalisieren von Mailings und Umschlägen als ausschlaggebenden Faktor für die Öffnungsrate eines Werbebriefes. Personalisierte, individualisierte oder serialisierte Print-Mailings haben jedoch noch weitere Vorteile; so kann Ihre Werbung gleich alle fünf Sinne des Menschen ansprechen und bleibt lange im Gedächtnis:

SehenDie optische Wahrnehmung sprechen Sie mit kräftigen Farben sowie personalisierten Texten und Bildern an.
RiechenDurch aufgetragene Duftlacke – vielleicht ja der typische Neuwagengeruch kombiniert mit einer Einladung zu einer Probefahrt – erreichen Sie ganz einfach und wirkungsvoll auch den Geruchssinn.
TastenDurch die tolle Haptik eines hochwertigen Papiers mit Prägungen oder Stanzungen beziehen Sie spielend den Tastsinn mit ein.
HörenPrint-Mailings bieten außerdem die Möglichkeit, allein durch das Öffnen oder Aufreißen des Briefes die auditive Wahrnehmung positiv zu beeinflussen.
SchmeckenMit Produktproben und Naschereien sprechen Sie sogar das gustatorische Empfinden an und erhöhen so die Response-Rate.

Wie Sie sehen, haben Print-Mailings einiges zu bieten. Seien Sie kreativ, entwickeln Sie ganz individuell Ihre eigene Mailing-Kampagne und sprechen Sie alle fünf Sinne Ihrer Kunden an!

 

Emotionen – ein Faktor, mit dem Unternehmen auf alle Fälle rechnen sollten. Auch im B2B bestimmen überwiegend Emotionen das Kaufverhalten.

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Eine Entscheidung fällt niemand nur mit dem Verstand – ob er mit Anzug und Krawatte auf dem Weg ins Büro ist oder eine Freizeit genießt, ist dabei unerheblich. Das menschliche Gehirn funktioniert in beiden Fällen gleich.

In einer Studie aus dem vergangenen Jahr hat das Institut Forum Marktforschung in Kooperation mit der B2B-Agentur RTS Rieger Team herausgefunden, dass Entscheidungen in Unternehmen immer wieder gegen die Ratio getroffen werden. Von den 300 Befragten aus Maschinen- und Anlagenbau, Elektronik und Automatisierung meinten 77 Prozent, ihre Emotionen aus geschäftlichen Entscheidungen herauszulassen. Allerdings wären 54 Prozent bereit, eine rationale Entscheidung zu kippen, wenn ihr Bauchgefühl nicht stimmt. Für stolze 88 Prozent war das Vertrauen in den Anbieter entscheidend. Häufig wird über diesen Aspekt im Nachhinein auch die Entscheidung begründet, sofern Preis und Qualität sich nicht vergleichen lassen.

Emotionen in der Neukunden-Gewinnung

Wer sich einmal näher mit der aktuellen Werbelandschaft beschäftigt, wird schnell feststellen, dass Slogans, Geschichten und bunte Bilder die Formate beherrschen. Nicht mehr nur die Produktqualität. sondern die Marke steht im Mittelpunkt. Diese ist über verschiedene Werte „aufgeladen", etwa wenn der Coolness-Faktor, die Bequemlichkeit, die Geselligkeit oder die Geschwindigkeit die Kundenansprache dominieren. Was bei Consumer-Produkten funktioniert, macht auch im B2B-Umfeld nicht Halt. Schließlich schaltet niemand sein limbisches System beim Eintritt in die Geschäftsräume ab.

Emotionen in Geschäftsbeziehungen nutzen

Im Bestseller „Schnelles Denken, langsames Denken“ des Wirtschaft-Nobelpreisträgers Daniel Kahneman wird der ausschließlich rational denkende „Homo Oeconomicus“ zum Mythos erklärt. Gerade in der schnelllebigen Welt der B2B-Entscheider sind viele Prozesse unterbewusst gesteuert, werden über Emotionen getroffen und erst im Nachhinein rational begründet. Manche Spezialanbieter haben dies bereits erkannt und nutzen kreative Marketingansätze, um den Emotionsknopf bei Ihrer Zielgruppe zu bedienen. Auch personalisierte Mailings sind bestens dazu geeignet, beim Empfänger eine Vielzahl an Emotionen auszulösen.